NEUROsensitivität hat - nomen est omen - direkt etwas mit dem zentralen Nervensystem zu tun. Man sieht, hört, riecht und fühlt Dinge anders, intensiver. Oftmals ist der erste Schritt zur eigenen Erkenntnis das Gefühl des "Anders-Seins".
"Das ist doch ganz normal!"
"Was du schon wieder hast!"
"Sei nicht so empfindlich!"
Wenn einem unter anderem diese Aussagen sehr bekannt vorkommen, ist die Wahrscheinlichkeit einer erhöht neurosensitiven Wahrnehmung gegeben. Hoch- bzw. neurosensitive (im allgemeinen Sprachgebrauch oft auch: hochsensible) Menschen nehmen Reize, wie z.B. Lärm, Gerüche, Stimmungen, Emotionen stärker wahr und reagieren intensiver darauf. Der Unterschied innerhalb der vorhandenen Sensitivitätstypen besteht nur darin, in welchem Ausmaß die Verarbeitung der Reize jeweils in einem Individuum vorhanden sind. Der individuelle Sensitivitätstyp kann mittels wissenschaftlich fundiertem Test nach Dr. Patrice Wyrsch ermittelt werden und gibt u.a. Auskunft darüber, welche persönlichen Facetten in dir ausgeprägt sind. Wenn dich in deinen täglichen Routinen die neurosensitive Seite in verschiedensten Alltags-situationen manchmal über-mannen sollte, bleib bei dir und sei dir gewiss: Derart intensiv fühlen zu dürfen ist ein Geschenk. In manchen Situationen ist nur die Kursrichtung anzupassen, um dieses Geschenk richtig empfangen und wertschätzen zu können. Du suchst nach Veränderung? Dein Weg beginnt in dir. Gerne unterstütze ich dich dabei, die passende Richtung in deinen Flow, also den Weg in deinen ganz persönlichen NEURO Soul zu finden.
NEUROsensitivität im wissenschaftlichen Kontext ist etwas, das uns allen inne wohnt. Sie unterscheidet sich im Typ und in der Intensität, in der sie in einem Menschen zum Vorschein kommt. Der Grad unserer Neurosensitivität wird uns in die Wiege gelegt, demnach ist eine erhöhte Wahrnehmung einer damit direkt verbundenen erhöhten Gehirnaktivität geschuldet. Reize von außen dringen ungefiltert ein. Dies führt dazu, dass sich erhöht Wahrnehmende gegenüber Umgebungsreizen weniger abgrenzen können und auf äußere Sinnesreize intensiver reagieren. Gering Sensitive besitzen diesen "Abschirmungs"-Filter im Vergleich zu Generell Sensitiven und können somit die für den Moment für das Gehirn "überflüssigsten" Reize (wesentlich) besser ausblenden. In jedem Fall weist die neueste Sensitivitätsforschung auf große Potenziale bei erhöht Wahrnehmenden hin, die in der Gesellschaft sukzessive wach gekitzelt und gezeigt werden dürfen.
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